Das Lachen des Grünspechts
Den Weltvirus nützte der Lothar Gröschel und meine Wenigkeit, um tief in einen kürzeren Zeitraum der 90er Jahre hinabzutauchen. Herausgekommen ist dabei ein Roman, der gerade bei starfruit erschienen ist.
Der Verleger, Manfred Rothenberger schreibt über das Buch:
Hervorgegangen aus dem legendären Kulturverein Winterstein und gegründet von Matthias Egersdörfer und Lothar Gröschel zieht die Band »Fast zu Fürth« seit mehr als 25 Jahren ihre unberechenbaren Kreise. Auch wenn einzelne Bandmitglieder kamen und gingen – stets geblieben ist der unverwechselbare Sound dieses musikalischen Freundeskreises: eine widerborstige Melange aus Volksmusik und Pop, Wortakrobatik und derben Spottgesängen.
Nun erzählen Egersdörfer und Gröschel, wie alles begann, wie sich zwischen Bauernseufzern und Presssack ein Künstlerkollektiv bildete und eine unaufhaltsame Kettenreaktion kurioser Begebenheiten in Gang setzte. Wilde Metaphorik und ausschweifende philosophische Überlegungen wechseln sich
ab mit skurrilem Slapstick und fröhlichen Fahrten durch die Schlaglöcher des Lebens. So entsteht ein ungeschminktes Sittengemälde der fränkischen Provinz, in dem sich gleichzeitig die Welt spiegelt in ihrer ganzen Schönheit und Zerbrechlichkeit, ihren Abgründen und Absurditäten.
Das Lachen des Grünspechts ist Künstler-Robinsonade und Schelmenroman, Bandgeschichte und literarischer Rettungsanker für die vom Aussterben bedrohte Wirtshauskultur, aber auch eine Liebeserklärung an die Landschaft der Fränkischen Schweiz, die sich als ebenso kleinteilig, zerklüftet und verschroben erweist wie die Gemüter der hier lebenden Menschen.
Matthias Egersdörfer und Lothar Gröschel setzen ihrer fränkischen Heimat mit diesem Buch ein würdiges Denkmal. Gleichzeitig verfassen sie eine
Ode an die Freundschaft und bestätigen die Erkenntnis des oberfränkischen Dichters Jean Paul: »Humor ist überwundenes Leiden an der Welt.«
Egersdörfer/Gröschel: „Das Lachen des Grünspechts - Eine höchst abenteuerliche Geschichte über Freundschaft, Kunst und Wahnsinn in der fränkischen Provinz"
248 Seiten mit 25 fabulösen Zeichnungen von
Jörg Liebsch.
ISBN: 978-3-922895-54-1
26 Euronen
Letztes Jahr wurde der Egers gefragt, ob ihm eine Geschichte einfällt, die mit der Deutschen Bahn zu tun hat.
Ein bisschen hat er dann überlegen müssen, weil er ja in den meisten Belangen des Lebens immer nicht
der Schnellste ist. Dann hat er aber relativ schnell eine Geschichte geschrieben. Der Titel lautet: Das Kuckuckskind.
Sie ist jetzt erschienen in dem Buch „Und sie bewegt sich doch! Bahngeschichten“
Hinten auf dem Buch kann man folgendes lesen:
«Als jemand, der die Bahn sehr mag und viel fährt, weiß ich, die Bahn ist sehr viel besser als ihr Ruf: Ganz häufig bekommt man von ihr noch sehr viel mehr Fahrzeit dazu, als einem eigentlich zusteht.»
Horst Evers
Wir lieben und verdammen sie, loben sie für ihren Komfort oder schimpfen über ihre Unzuverlässigkeit. So ziemlich jede und jeder hat ein eigenes, spezielles Verhältnis zur Bahn. Aber vor allem: Sie ist ein Ort voller Geschichten, die man nicht erfinden könnte - Geschichten, wie sie nur die Bahn schreibt. Von den schrägsten, witzigsten, spannendsten Erlebnissen mit und in der Bahn erzählen in diesem Buch:
Horst Evers, Cordula Stratmann, Dietmar Wischmeyer, Christine Prayon, Dennis Gastmann, Barbara Ruscher, Jörg Thadeusz, Renate Bergmann, Johann König, Lea Streisand, Juan Moreno, Fil, Katrin Seddig, Steffen Kopetzky, Helene Bockhorst, Matthias Egersdörfer, Bernd Eilert, Kirsten Fuchs, Stefan Schwarz, Lisa Catena, Oliver Maria Schmitt, Paula Irmschler und Hans Zippert.
"Carmen oder die Traurigkeit der letzten Jahre"
Nächste Termine:
01.06.2023, Ateliertheater, Köln
02.06.2023, Theater iim Pariser Hof, Wiesbaden
03.06.2023, BKA, Berlin
Mit:Matthias Egersdörfer, Andy Maurice Mueller, Claudia Schulz
Video: Martin Fürbringer
#theater #kabarett #comedy #egersdörfer #carmen #kabarettfürerwachsene #schrebergarten #bka #ateliertheater #thetaerimpariserhof #traurigkeit #rico #egers
LEBENS(T)RÄUME
19. November 2022 bis 5. Februar 2023
Künstlerhaus / KOMM / K4 / Künstlerhaus
Eine Ausstellung zur Wirkung eines Kulturortes
Der Schwerpunkt der Ausstellung „Lebens(t)räume“ liegt auf den letzten 50 Jahren des Hauses. Dabei verbindet sie politische und kulturelle Strömungen mit der Geschichte des KÜNSTLERHAUSES und seinen „Bewohner:innen“.
Kunsthaus im KunstKulturQuartier
Königstraße 93, 90402 Nürnberg
Dienstag, Donnerstag bis Sonntag, 11–18 Uhr,
Mittwoch, 11–20 Uhr, Montags und 24.,25.,26.,31.12.2022 sowie 01.01.2023 geschlossen
Weitere Informationen:
#kunsthausnuernberg, @kunsthausnuernberg
Man hatte eigentlich in der Schule die Absicht verfolgt dem Egersdörfer viel an Wissen und Erkenntnis angedeihen zu lassen auf dass es in ihm wachse und blühe. Der Schüler hat sich auch oft bemüht gut aufzupassen. Aber häufig ist dann die Bildung an ihm vorbei gerauscht wie ein französischer Schnellzug. Trotzdem ist es so, dass der Egersdörfer immer sagt, dass er von ganzem Herzen froh ist, dass man ihm in der Volksschule das Lesen und Schreiben beigebracht hätte. Die ganzen anderen Sachen hätte es gar nicht mehr gebraucht. Aber lesen und schreiben tut er heute noch gern. Das kann man auch gut an diesem Text hier sehen. Den hat der Egersdörfer selber geschrieben und wenn sich keiner erbarmt noch ein paar Kommas reinzumachen stehen fast keine Kommas drin, weil der Egers davon keine Ahnung hat. Wegen dieser Ahnungslosigkeit hat der Matthias Egersdörfer auch irgendwann einmal angefangen Kabarett zu machen, weil man die Kommas nicht mitsprechen braucht auf der Bühne. Und aber auch Bücher und Geschichten hat er geschrieben. Und dann hat aus Mitleid seine Natalie noch Kommas hineingemacht oder der Herr Trapp aus Berlin. Es gibt ein Buch, das fängt schon vor seiner eigenen Zeugung an. Und dann ist er mit dem Jürgen Roth einmal durch Franken gefahren. Und dann haben beide ein Buch über diese Reise verfasst. Und Kolumnen schreibt er in einem Heft das „Curt“ heißt. Als Allerneustes setzt er sich so etwa zwei Stunden irgendwo hin und schreibt dann auf, was er da sieht und hört und riecht. Und solche Sachen liest er dann vor. Auch Geschichten aus seinen Büchern. Und manchmal kann es sein, dass es an einer Stelle auch lustig ist.
Sonntag, 28. August, 14.30 Uhr
Caricatura Museum Frankfurt
Museum für Komische Kunst
Weckmarkt 17
60311 Frankfurt am Main
Matthias Egersdörfer:
"Nachrichten aus dem Hinterhaus"
2.2.22 Posthof, Linz https://www.posthof.at
3.2.22 Theatercafé, Graz http://hinwider.com
4.2.22 Kabarett Niedermair https://www.niedermair.at
5.2.22 Kabarett Niedermair
Anfang Juli im Jahre 21 traf es sich im Garten des E-Werkes zu Erlangen, dass an einem lauschig milden Abend der Erlanger Künstler Michael Jordan sich zusammen mit dem Egersdörfer ein wenig über das Leben, die Kunst und im Besonderen über Comics unterhalten haben. Die Herren haben es nicht eilig dabei gehabt und nichts hat gedrängt. Ein wenig weiter hinten im Gespräch werden noch Bilder vom Herrn Jordan eingeblendet und wer mag kann auch noch auf seiner Homepage einmal vorbei schaun: www.ansichten-des-jordan.de
Lieber Mitmensch,
der Matthias Egi Egersdörfer spielt seine „Nachrichten aus dem Hintherhaus“ demnächstens am 20.8. und am 21.8. im Garten der Seidlvilla in München.
Karten unter: Eulenspiegel Flying Circus
Und die Premiere ist auch schon bald, am 31.8. St. Katharina Open Air in Nürnberg.
Karten unter: Eventim
Regie führte bei dem Programm hat Claudia Schulz. Die „Hinterhaus“- Filme hat Martin Fürbringer gemacht.
Neulich habe ich mir noch einmal "Rambo" angesehen und mich dann mit dem Herrn Peckham darüber unterhalten.
DIE NUDELPEST
Die Nudelpest würfelt das Land durcheinand: Schauspieler verdingen sich als Desinfizierer; die eifrigsten Macher verfallen der Langeweile; Omas werden beim homeschooling zu Handyzockern. Und selbst die Viren leiden: Mundgeruch kann wirklich ätzend sein.
Die Pandemie aus der Sicht des Dreamteam: tragisch und doch voller Komik. Vorsicht! Wir werden sie mit dem Lachvirus infizieren.
Kartenvorbestellung unter: Gostner Hoftheater
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit großer Freude darf ich sie heute einladen zu zwei Previews von meinem Kabarettprogramm: "Nachrichten aus dem Hinterhaus":
am Donnerstag, den 10. Juni, um 20 Uhr in den Lamm-Lichtspielen in Erlangen.
und am Montag, den 14. Juni, um 20 Uhr ebenfalls in den Lamm-Lichtspielen in Erlangen.
Link zum Kartenvorverkauf.
Gehen sie durch die große Eingangstür des Mietshauses, dann geradeaus weiter durch das Tor. Jetzt stehen sie im Hinterhof, links neben ihnen die Abfalleimer, die riechen mal weniger, mal mehr. Schreiten sie am besten zügig weiter, rechts herum, vorbei an der alten Kastanie, die ihre Äste in das bisschen Himmel reckt. Gleich dahinter befindet sich der Eingang zum Hinterhaus. Über ein schmales Treppenhaus kommen Sie in den zweiten Stock hinauf. Vor Ihnen befindet sich nun die rote Eingangsstür. Dahinter haust der Egers mit der Frau. Treten Sie ein! Hinten in der Wohnung, da liegt er im Bett und träumt seine lustigen Nachrichten. Im Wohnzimmersessel sitze er und schüttelt den Kopf deswegen. Kommen Sie mit in die Küche, da hat er gerade ein Käsebrot gegessen, man kann den Käse noch riechen. Jetzt lehnt er sich zum Küchenfenster hinaus. Sie können ihm direkt über die Schulter blicken. Man hört die alte Frau Schlitzbier aus dem Vorderhaus husten. Einen Stock darunter plärren die Bahulgenkinder und die Kindsmutter; es geht um die Feuerkäfer vom Bub, die im Bett herumlaufen, sie plärren so laut, dass einem schier die Synapsen aus dem Ohr herausfallen. Schnell schließt der Egersdörfer das Fenster wieder und da hat er Sie entdeckt. Doch sie brauchen keine Angst zu haben, er tut ihnen nichts. Er kocht ihnen sogar einen Kaffee. Sie müssen sich nur zu ihm an den Küchentisch setzen und ihm zuhören und schon erzählt er Ihnen, was es mit dem Husten und den Käfern auf sich hat und welche Nachrichten aus dem Hinterhaus es noch gibt. Er ist ein guter Erzähler und sie das perfekte Publikum.
Wenn in der frühen Kindheit meine Tobsuchtsanfälle eskalierten, pflegte eine meiner bitterbösen Schwestern mich oftmals auf einen hohen Schrank hinaufzusetzen. Daraus resultierte eine bis zum heutigen Tag andauernde Höhenangst, aber auch ein fundiertes Wissen über Schränke im Allgemeinen. Von Letzteren kann ich jetzt profitieren, wenn ich den Hauptkommissar der Spurensicherung, Michael Schatz, spiele und es um Schränke geht. Auf dem Bild sehen Sie, wie ich dem Kommissar Felix Voss, gespielt von Fabian Hinrichs, fundiert und sachgerecht über so ein Möbel instruiere. Der ganze Tatort mit dem Titel „Wo ist Mike“ läuft am 16. Mai um 20.15 Uhr im Ersten.
#frankentatort #fabianhinrichs #andreaskleinert #dagmarmanzel #andreasleopoldschadt #eliwasserscheid
Sehr geehrte Damen und Herren,
das darf ja wohl nicht wahr sein. Jetzt können sie sich also doch noch eine Preview von Egi Egersdörfers neuem Kabarettprogramm "Nachrichten aus dem Hinterhaus" ansehen. Und zwar am Montag den 10.5. um 20 Uhr geht der Spaß los. Hier können Sie sich anmelden:
Neulich hat mich die Eva Karl besucht und wir haben uns ein wenig unterhalten:
Anmerken möchte ich an dieser Stelle noch Zweierlei: Ich bin kein Pathologe sondern Hauptkommissar der Spurensicherung und wer gerne die CD mit den Betthupferln haben möchte, dem wird gleich hier geholfen:
Das Kreativteam um den Spaßmacher Egi Egersdörfer gibt Vollgas. Das Plakat zu dem neuen Kabarettvergnügen „Nachrichten aus dem Hinterhaus“ ist gerade fertig geworden. Der Fotograf Stephan Minx hat den Egers abgelichtet, wie ihn sein treues Publikum seit Jahren kennt und liebt. Artur Engler hat in bewährter Weise die Gestaltung übernommen und sich wieder einmal selbst übertroffen. Regisseurin Claudia Schulz schäumt vor Glück. Egersdörfer kann die Superlaune auch nur ein kleines Bisschen verstecken. Eingefangen werden die glänzenden Momente des Hochgefühls wie immer von dem Filmzauberer Martin Fürbringer.
Das ist wirklich die Frage, ob Bierbrauen eine größere Freude ist als Bier zu trinken. Der Vorteil beim Bier ist halt der, dass der Braumeister das Bier braut mit allem, was davor und dannach noch dazu kommt. Dann braucht es ja immer noch bis man das Bier trinken kann. Aber dann kann er sich zu den Menschen an den Tisch setzen und mittrinken. Dieses ist dem Dirigenten nicht möglich. Der kann sich während der Symphonie nicht ins Publikum setzen und zuhören.
#oldschollager #braukomet # paxbräu #handwerklichgebrautesbier #bieradventskalender #Rhön
In den Zeiten des Internets ist es nicht weit her mit dem Mitgefühl und dem aufeinander achten. Ein Herzsymbol ist schnell verschickt. Zu bedeuten hat es meistens nicht viel. Der Egers könnte sich aufregen über sowas. Zum Glück gibt es eine Ausnahme in der großen Wüste der Herzlosigkeit. Und es gibt Bier. Pils.
#Langbier #Pils #dasschmecktnachnatur #bieradventskalender #Rhön
Gestern war schlimm. Ein sauberer Scheißztag ist das gewesen. Es war so dermaßen blöd, dass der Egers nicht mal ein Bier getrunken hat. Aber dafür hat er heute das Bier von gestern getrunken. Und besser wäre es gewesen, hätte er vorher diesen Text geschrieben, wegen der Interpunktion un dem ganzen Zeug.
#Karmeliter #bockbier #Karmeliterbräu #bieradventskalender #rhön
Wie lautet der schönste Namen, den ein Bahnhof haben kann? Jena Paradies! Unweit von diesem Bahnhof, der zwar schön heißt aber eigentlich gar nicht so wunderschön ist, hat der Egers einmal in einem Wirtshaus aus einem Glas Bier getrunken. Weil ihm das Glas so gut gefallen hat und der Wirt so ein freundlicher Mensch ist, durfte er selbiges Glas mit nach Hause nehmen. Und heute trinkt er daraus das Bier aus seinem Rhöner Adventskalender.
#rotherbräu #ökourtrunk #bieradventskalender #rhön
Heute hat es ein wenig gedauert. Es kommt halt auch noch dazu, dass man auf sofort kein Bier trinken kann, geschweige denn, sagen wie es schmeckt, was man gerade trinkt
#strecksbrauhaus #burgherrenpils #bieradventskalender #rhön
Der Konditormeister Oetter aus Bayreuth hat geschrieben und gibt seine Meinung ab über Bier und Kuchen und über Bier im Kuchen. Außerdem hat der Paul dem Egers einen Lebkuchen zukommen lassen. Und es geht um Bier. Zwei, um genau zu sein.
#strecksbrauhaus #zwickl #zztop #privatbrauereilang #langlager #urbräuhell #bieradventskalender #rhön #cafeoetter
Schluß, Aus Finito, hat der Egers heute acht mal hintereinander gesagt. Und als der Gerhard Fischer von der Mainpost heute angerufen hat, war es das erste, was er sagte, dass er nicht mehr wolle, dass er sich nicht mehr sehen möchte auf irgendwelchen Bildschirmen. Aber dann hat ihm der Fischer einen Satz geschrieben und dann kam halt noch der "Lauertaler Urstoff" dazu, verdammt noch mal.
#brauhausniederlauer #LauertalerUrstoff #hausbrauerbier #rhön #bieradventskalender
In Hegnenberg soll es einmal ein wunderbares Rehschnitzel gegeben haben, wurde dem Egers unlängst mitgeteilt. Über diese Nachricht hat er sich lange gefreut. Dann kamen aber auch Kommentare, wo er es arg mit der Wut gekriegt hat. Zum Glück ist ein Bier im Haus.
#ostheimerdunkel #strecksbrauhaus #bieradventskalender #rhön
Kennen Sie den Wasserfall Eisgraben? Im Wanderführer steht, dass selbiger malerisch sei. Der Egers musste beim Trinken des Rhöner Bieres heute an eine Wanderung dorthin denken und an ein schönes Wirtshaus in Hillenberg. #paxbräu #monkeyking #alkoholfrei #bieradventskalender #rhön
Saudumm. Der Egers hat gerade beim Bier trinken "Bergamotte" gesagt. Aber gemeint hat er "Hagebutte". Aber jetzt ist halt die Flsche schon leer. Bitte verzeihen Sie mir den Irrtum.
#karmeliterkellerfestbier #rhön #karmeliterbräu #bieradventskalender
Der Egers hat gerade eben sein zweites Türchen vom Adventskalender mit Bier aus der Rhön geöffnet. Aber bevor er das Pils vom Rother Bräu probiert hat musste er noch einem gewissen Herrn V. die Uhr stellen. Dieserjeniger hat nämlich dem Egers einen Kommentar geschrieben und das hat ihn sehr erbost.
#rotherbräu #pils #rhön #bieradventskalender
Eine CD mit einem Sack voll Betthupferln vom Egers gibt es jetzt. Speziell zum schönen Anlass hat der Robert Stephan eine wunderbare Musik komponiert und eingespielt und die Susanne Wohlfart hat einen Kohlrabi gemalt auf dem der Egers durchs Weltall reitet.
Hier kann man den Tonträger direkt bestellen:
Frankens lustigste Künstler haben gemeinsam einen digitalen Adventskalender auf die Beine gestellt. Die Kabarettisten, Comedians und Spaßexperten möchten damit fröhliche Stimmung in der Vorweihnachtszeit verbreiten und dafür sorgen, dass den Fans in Lockdown-Zeiten das Lachen nicht vergeht. Sie bieten insgesamt über 2 Stunden Programm in Form eines digitalen Adventskalenders, und das für nur 25.- Euro. Kaufen kann man das digitale Humorfeuerwerk unter www.humor-adventskalender.de bezahlt werden kann nur mit Kreditkarte. Mehr ist über die verwendete Software derzeit leider nicht möglich. Fans sollen aber auf alle Fälle kaufen und den Kalender weiterempfehlen, denn dann haben die Künstler in Zeiten geschlossener Theater eine kleine Einnahmequelle.Beschwingte Kleinkunst und Kultur ins Wohnzimmer bringen:Michl Müller, Sebastian Reich, Viva Voce, Volker Heißmann, Martin Rassau, Lizzy Aumeier, Matthias Egersdörfer, Bernd Händel, Ines Procter, TBC, Klaus Karl-Kraus, Mäc Härder, Norbert Neugirg von der Altneihauser Feierwehrkapell'n, Matthias Walz, Otti Schmelzer, Andrea Lipka, Atze Bauer, Jörg Kaiser, Robert Alan, Julia und Maria Kempken, DerEnte, Michael Tomis und Sibylle Mantau, Alexander Göttlicher, Gymmick, El Mago Masin, Annette von Bamberg, Der Spessart Räuber und der, der die Idee dazu hatte und das Ganze ins Laufen gebracht hat: Oliver Tissot.Jeden Tag öffnet sich bis zum 2. Weihnachtsfeiertag virtuell ein Türchen mit virtuosem Inhalt. Zwei Tage sind sozusagen Bonusmaterial im Vergleich zu allen anderen Adventskalendern. Die einzelnen Künstlerbieträge sind immer erst am jeweiligen Datum freigschalten, danach aber dann beliebig oft abrufbar. So ist gute Unterhaltung trotz Corona garantiert. Übrigens, und das ist keinWitz: Lachen stärkt die Immunabwehr.
Heute wird die BetthupferlCD vom Egers veröffentlicht.
Der Stefan Gnad schrieb dazu folgenden Artikel in den Nürnberg Nachrichten:
Der Herr Christopher M. Peckham hat mich aufgefordert „Schlock- das Bananenmonster“ anzusehen. Neulich haben wir uns dann über diesen Film unterhalten.
Leverkusen glänzt.
#fastzufuerth #fuerchteteuchnicht #lameer #jesus #Tempel #forum #leverkusen
Schlittern von Andreas Schwab Super 8 s/w 18b/sec Stereo Mit dem Lied "Sexy Baby" von Fast zu Fürth im zeitlosen Hitmix von Christian Betz.
Meiningen hat eine große Freud.
#eindingderunmoeglichkeit #kabarett #egersdoerfer #volkshaus #meiningen #schluempfe #bahulgen
Langen kommt ins Rudelschwitzen.
#NeueStadthalleLangen #eindingderunmoeglichkeit #kabarett #egersdoerfer #bahulgen #moll #wurst #saurezipfel
Berlin ruft Hurra!
#BKA #einDingderumoeglichkeit #Kabarett #egersdoerfer #Bahulgen #Richardstrauss #stream #berlin
Carmen oder die Traurigkeit der letzten Jahre
mit Matthias Egersdörfer, Andy Maurice Mueller und Claudia Schulz
2.09.// z.bau // Nürnberg // Saal // 20Uhr
Carmen hat in einem Anfall von Heißhunger die letzten vier Rollmöpse aus dem Glas im Stehen verschlungen. Sie beobachtet nervös den großen Zeiger der Küchenuhr. In zehn Minuten wird sie die Fische erbrechen, um sich dann der 300g-Tafel Nougatschokolade zu widmen. Egersdörfer hat schlecht geschlafen. Gestern Abend hat er befürchtet, dass ihm sein Bier nicht mehr schmeckt. Fast einen halben Kasten hat er in großer Sorge ausgetrunken. Im Halbschlaf am Vormittag hat er sich ausgedacht, wie er einige mit Mayonnaise bestrichene Rollmöpse nach dem Zwölf-Uhr-Läuten essen wird. Der Nachbar Eichhorn hört durch die Wand das Würgen der Carmen und das Gebrüll der Enttäuschung vom Egersdörfer. Eichhorn denkt an den schwäbischen Käsehändler mit den schwarz behaarten Fingern, den er gestern im Bistro des Möbelhauses kennengelernt hat. Als Käsesommelier hatte sich dieser bezeichnet. Nach dem zweiten Prosecco schlug er dem Eichhorn vor, auf dem Parkplatz intim zu werden.
Wie kalter Rauch umgibt die Traurigkeit der letzten Jahre die Drei und die unbarmherzige Welt raucht immer weiter dicke Zigarren aus Dummheit, Hass und Hybris. Was bleibt ihnen anderes übrig, als die Fenster ihrer Eingeweide aufzureißen, wenn man nicht ersticken möchte?
Tickets in bälde auf -> z-bau.reservix.de (in Bio)
VVK: 12 - 22 € / AK: 14 - 24 € (Zahl Was Du Kannst)
#carmen #Kabarett #eichhorn #schlitzbier #egersdoerfer #dietraurigkeitderletztenJahre #reneeichhorn #rico #beerdigung #stuck #Hinterhaus
Blick auf mein SCHAUfenster mit dem Titel „I would prefer not to“. Tag und Nacht bis 15. September zu sehen beim Atelier Andrea Sohler, Theaterstraße 20, 90762 Fürth.
#katharinenruine #eindingderunmoeglichkeit #kabarett #saurezipfel #eshatgeradeaufgehörtzuregnen
Sehr geehrte Damen und Herren,
grämen Sie sich, weil sie den Livestream von Egersdörfer und Artverwandte aus dem Ewerk in Erlangen verpasst haben? Ist Ihnen was dazwischen gekommen? Folgendes wurde geschrieben:
Egersdörfer tauscht seinen Schlafanzug gegen einen güldenen Smoking ein und präsentiert ein buntes Feuerwerk der guten Laune und des Frohsinns! An seiner Seite die in der Krise gereifte Carmen, die nun endlich positiv in die Zukunft schaut und ihr Glück im optimistischen Nihilismus gefunden hat. Bird Berlin hat auch was gefunden, nämlich eine Hose und die trägt er mit Stolz, Humor und Vorurteil. Dies alles sind beste Voraussetzungen für einen herzwärmenden Abend, bei dem kein Auge trocken bleiben wird. Die Zuschauer dürfen sich wieder auf ein abwechslungsreiches Programm aus viel Musik, spektakulärer Artistik, überraschenden Duetten und besonderen Inszenierungen freuen. Der beliebte Entertainer Matthias Egersdörfer hat jede Menge nationale und internationale Gäste in das Erlanger Werk eingeladen, die gemeinsam mit ihm für zahlreiche Gänsehautmomente sorgen werden. Im Interview, der Chef des Hauses: Berndt Urban!
Und jetzt das tollste von den tollen Nachrichten: Sie können die ganze Show jetzt und komplett gucken. Drücken Sie hier:
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Egers packt gerade seine sieben Sachen zusammen und fährt dann mit dem Zug nach München. Dort spielt er heute um 19.30 sein Programm "Ein Ding der Unmöglichkeit" in der Pasinger Fabrik @ Ebenböckhaus. Es gibt noch Karten. Schauen Sie einfach mal da drauf: www.pasinger-fabrik.de
Super Bernd Birdi Pflaum , die fabelhafte Carmen und Egi Egersdörfer sind im Vollstress. Die Proben zur Liveshow laufen seit Tagen auf höchsten Hochtouren. Seien sie auch live dabei: Sonntag, 21.Juni , 20.15 Uhr im Livestream. Auf Facebook unter: Facebook.com/Kulturzentrum.ewerk oder auf YouTube: Live.fnklst.de
Wenn Sie auch so einen kleinen Egers haben möchten wenden Sie sich bitte an Frau Ala Goldbrunner aus München: info@naehbar.net
Wenn sie auch so ein Brettchen haben möchten wenden Sie sich bitte direkt an den Mann: tim.taler@gmx.de
Wenn Sie jetzt auch eine Wollwurst oder lieber ein gehäkeltes Tofurippchen haben möchten wenden sie sich bitte an folgende Adresse:daehneemmi@gmail.com
Da schau einmal, Herr Gesangsverein!
Die Künstlerinnen aus dem Nürnberger Land ernähren sich gerade zwar auch meistens von Fensterkittsouffle, aber dazwischen nehme sie den Laufer Smashhit schlechthin auf und lassen mich obendrein am Anfang was dazu sagen in meinem Schlafers.
Und das Allerbeste an der ganzen Geschichte: Sie können die Künstlers unterstützen, wenn Ihnen besipsielsweise die Sonne aus dem Arsch scheint und sie möchten, dass irgenwann einmal wieder von einer Bühne herunter jemanden den "Pengertzratzenwalzer" vorgeigt oder "die Ballade vom Maulaff". Schauen Sie einmal hier:
Wenn sie auch so einen feinen Handyhalter haben möchten schreiben Sie doch auch einmal dem Tim. Der kann ihnen gleich helfen. Seine Adresse lautet: tim.taler@gmx.de
Wenn sie auch ein gehäkeltes Schäufala haben wollen, wenden Sie sich bitte direkt an die Künstlerin: daehneemmi@gmail.com
Wenn Sie jetzt auch auf den Geschmack gekommen sind und etwas Selbstgehäkeltes von der Frau Dähne haben möchten kommt hier die Adresse:
daehneemmi@gmail.com
Wenn Sie auch Lust verspüren auf diesen speziellen Leberkäse wenden Sie sich bitte direkt an die Wollmetzgerin Dähne: daehneemmi@gmail.com
An dieser Stelle habe ich am 13. April schon einmal Einblick in ein Fotoalbum aus meiner Jugend gegeben. Selbiges war mir beim Aufräumen des Schranks in die Hände gefallen. Schonungslos habe ich mein „lexikalisches Einordnen der Welt“ mittels Fotografie und Beschriftung offen gelegt. Die kritische Selbstbetrachtung habe ich nicht weggelassen und auf den gesteigerten Grad der Seltsamkeit meiner Bemühungen hingewiesen. Vergrößert wurde die Fragwürdigkeit meiner Existenz durch Kommentare seitens meiner Zuschauerinnen, aus denen hervorging, dass meine täppischen Anstrengungen in einer gänzlich verkehrten und nahezu idiotischen Nomenklatur gipfeln würden. Aufgrund dieser Anfechtungen habe ich die Wohnung im Hinterhaus in den folgenden sieben Tag nur nach Einbruch der Dunkelheit verlassen. Zudem fühlte ich mich noch bis vor einer Woche von einem mehrstimmigen Lachgeräusch verfolgt. Weitere Symptome sind nicht dazu gekommen und mein seelisches Wohlbefinden ist jetzt wohl wieder hergestellt. Grund dafür dürfte auch die Tatsache sein, dass meine Frau ihrerseits seit zwei Tagen begonnen hat, Schränke und Schubladen mit ihren Habseligkeiten aufzuräumen und zu ordnen. Dabei ist sie auf diese selbstgefertigte Zeichnung von drei verschiedenen Pferdeköpfen gestoßen. Kurz nachdem ich dieses Bild betrachtet habe, wurde mir es merklich warm im mittleren Brustbereich. Ich fühle mich nicht mehr allein auf dieser Welt und tief und grundsätzlich verstanden von dem Menschen, den ich geheiratet habe.
Es ist jetzt auch schon ein paar Jahre her, dass ich für die Ice Bucket Challenge nominiert wurde. Da sollte man sich selbst einen Eimer kaltes Wasser über den Kopf schütten, sich dabei filmen und dann weitere Menschen nominieren, die das gleiche machen sollten. Wegen dieser Aufforderung war ich so erschreckt, dass ich mich daraufhin vier Tage lang in meinem Kleiderschrank versteckt habe. Weil mir nach einigen Stunden ein wenig fad geworden ist, habe ich mir dann von meinen Fingern den Sommernachtstraum vorspielen lassen und den Soundtrack dazu gepfiffen. Jetzt wurde ich von Hosea Ratschiller nominiert. Da schaut die Sachlage ganz anders aus. Wenn mich jemand fragen würde, ob ich aus dem Fenster springe, weil es mir der Ratschiller vorgemacht hat, würde ich sofort antworten: „Ja freilich und auch gern.“ Die Aufgabe besteht jetzt darin, eine Liste der abgesagten Vorstellungen (nur bisher Fixiertes, bis Sommer, bereinigt um Mixed Shows und Gratiszeug) zu posten.
Also bitteschön:
13.3. Berlin
19.3. Meiningen
20.3. Speyer
21.3. Fulda
26.3. Bamberg
3.4. Nürnberg
4.4. Herbrechtingen
7.4. Erlangen
11.4. Fürth
16.4. Feucht
17.4. Hof
22.4. Erlangen
23.4. Nürnberg
24.4. Gräfenberg/Neusles
25.4. Annaberg Buchholz
Ich nominiere Martin Puntigam.
Mein grobes Missverständnis im Bereich der Philatelie, möglichst viele Exemplare von ein und der selben Briefmarke zu sammeln, habe ich an dieser Stelle ja schon einmal kurz skizziert (siehe Nachrichten aus dem Hinterhaus vom Sonntag, den 29. März 2020). Beim heutigen Aufräumen des Schrankes ist mir ein Fotoalbum aus meiner frühen Jugend in die Hände gefallen. Meine eigenhändige Beschriftung der von mir verfertigten Aufnahmen deutet auch in diesem Bereich auf einigermaßen seltsame Gedankengänge hin. Offenbar galt mein Eifer einem streng lexikalischen Einordnen der Welt. Meine Mutter hat sich auch noch viele Jahre nach meiner Adoleszenz immer große Sorgen um meine Existenz gemacht.
Beim Aufräumen des Schranks habe ich diese alte Streifenkarte gefunden. Sie stammt vermutlich aus dem vorvorletzten Jahrhundert. Zu dieser Zeit fuhr in Nürnberg die U-Bahn nur zwischen den beiden Stationen Lorenzkirche und Weißer Turm. Drei Zicklein zogen den Holzwagon. Selbige waren in einem Stall in Gleishammer untergebracht. Der Fahrer des unterirdischen Gefährts kümmerte sich neben dem Fahrbetrieb auch eigenständig um das Wohlergehen der Zugtiere. Von Albrecht Dürer gibt es Tagebucheinträge aus denen hervorgeht, dass dieser, nachdem er bei den Mandel-Sisters in der Brunnengasse frische Radiergummis eingekauft hat, auf dem Rückweg zur Großweidenmühle immer die U1 benutzte. Damals wog ein handelsüblicher Radiergummi auch noch über 3,5 kg.
Adresse von der erwähnten Ala Goldbrunner aus München: info@naehbar.net
Beim Aufräumen des Schranks bin ich auf meine alte Briefmarkensammlung gestoßen. Die Leidenschaft in dem Bereich dürfte vor rund 43 Jahren begonnen haben. Meine Schwestern können sich wahrscheinlich auch gut an diese Zeit erinnern. In diesen Tagen war ich immer der erste am Briefkasten und schnitt im Sammeleifer die Marken mit einer Schere von den Briefumschlägen der Schreiben, die an die beiden adressiert waren. Das darauffolgende Gejammer der beiden konnte ich nicht nachvollziehen und wies stets darauf hin, dass ich ja das eigentliche Anschreiben durch meine umsichtige Vorgehensweise nicht beschädigt hätte. Meinen Freund Erik weihte ich selbstverständlich in mein neues Betätigungsfeld ein. Ich weiß noch, wie er lange und andächtig seinen Blick über die Akkumulation meiner Postwertzeichen schweifen ließ. Schließlich sagte er, dass Sinn und Zweck einer Briefmarkensammlung, zumindest nach seinem derzeitigen Wissenstand, eigentlich nicht darin bestünde, möglichst viele Exemplare einer Marke anzusammeln. Damals habe ich sehr lange über diese Aussage nachdenken müssen und kam nicht wirklich zu einem Ergebnis. Mit dem zeitlichen Abstand komme ich jetzt zu der Auffassung, dass mein guter Freund damals nicht ganz unrichtig argumentiert hat.
Beim Aufräumen meines Schranks, täglich von ca. 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr, ist mir eine Schachtel mit Fotografien aus dem letzten Jahrtausend in die Hände gefallen. Die Aufnahmen stammen zum Teil aus einer Zeit lange vor meiner Geburt. Ich weiß nicht, wer aus der Familie zu welchem Zweck diese Bilder gemacht haben könnte. Abgesehen davon, beschleicht mich bei der Durchsicht immer mehr die Gewissheit, dass unabhängig von weltpolitischen Zusammenhängen, Geothermik und Lohnsteuerklasse das Leben, wenn man nicht Obacht gibt, auch einmal katastrophal langweilig sein kann.
Beim Aufräumen meines Schrankes, täglich von ca. 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr, habe ich heute mein Erdkundeheft aus der siebten Klasse gefunden. Gleich auf der zweiten Seite befindet sich folgende Grafik, die vielleicht nicht im Stande ist, unsere derzeitigen Probleme zu lösen, aber vielleicht doch geringfügig für ein wenig Kurzweil sorgen kann.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bleibe jetzt mal bis auf weiteres liegen.
Ahoi vom Egers
Agentur Sebastian Knoch
Fachkräfte für Humor
Tel. +49 (0) 9562 4038 541
Fax +49 (0) 9562 4038 542
info@agenturknoch.de